Alexander Weiskopf
Herz in Aktion – Gemeinsam für eine bessere Welt.
Übersicht
Es ist mir eine große Ehre bereits an zahlreichen Sozialprojekten einen Beitrag geleistet zu haben und zu leisten. Mit meiner Unterstützung versuche ich etwas zurückzugeben und den Menschen die dringend Hilfe benötigen zu helfen.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen über die verschiedenen Projekte, an denen ich bisher mitwirkte und meine Motivation für diese Unterstützung.
Mein Sozialer Werdegang
Bereits früh lernte ich durch meinen Vater wie wichtig es ist sich sozial zu engagieren. Mit der Zeit involvierte ich mich immer mehr in zahlreiche Projekte und merkte, wie ich selbst aufblühe meinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
01
Erste Berührungen
Mein Vater war neben seiner Tätigkeit als Sonderschuldirektor auch besonders für seine Stimme und seine sozialen Projekte in meiner Heimat bekannt. Dabei benötigte er regelmäßig meine Unterstützung mit der Technik bei seinen Events, die er zu Gunsten von Sozialprojekten organisierte und wo er selbst als Moderator tätig war. Mit der Zeit wuchs ich immer mehr in meine Rolle ein und so übernahm ich auch mit der Zeit das Marketing für die unterschiedlichen Projekte. Wöchentlich nahm ich so an verschiedenen Projekten teil und konnte von meinem großen Vorbild, meinen Vater, zahlreiche Kompetenzen und auch Denkweisen übernehmen. Unterstützt wurden wir stehts von meiner fantastischen Mutter, die uns den Rücken freihielt. Speziell nach der Krebsdiagnose meines Vaters wurde mir auch wirklich bewusst wie wichtig es ist Personen und deren Familien in schwierigen Lebenslagen Hoffnung zu geben.
02
Österreichischer Gedenkdienst
Während eines sehr emotionalen Besuches in der Gedenkstätte in Yad Vashem in Israel erfuhr ich von der Möglichkeit einen Gedenkdienst anstatt des regulären Militärdiensts oder Zivildienst zu absolvieren. Nach einem sehr selektiven Prozess erhielt ich die Möglichkeit als einer von 30 Personen meinen Gedenkdienst in London und Mailand zu leisten. Nach der Verabschiedung vom Bundespräsidenten der Republik Österreich unterstützte ich für ein Jahr jüdische Einrichtungen in meinen Ländern. Besonders berührte mich der intensive Austausch mit den Überlebenden des Holocaust. Ich schwor mir, dass ich alles unternehmen werde zu verhindern, dass so etwas nochmals auf unserer Welt stattfinden wird. Als Verbundenheit zum Verein fungierte ich für ein weiteres Jahr als Areakoordinator von Westeuropa. Bei dieser Tätigkeit war ich für mehr als 50 Personen verantwortlich und stand im regelmäßigen Austausch mit österreichischen Vertretungen stand.
03
Neue Ufer
Nach meiner Rückkehr nach Österreich verfügte ich über ein großes Netzwerk talentierter Personen, die mich bedingungslos unterstützen. Gemeinsam mit ihnen konnte ich in Zusammenarbeit mit meinem Vater seine und auch meine Projekte national und auch international umsetzen. So arbeitete ich zum Beispiel an der Realisierung eines Dokumentarfilms über das Thema Inklusion, unterstützte den Bau eines Krankenhauses in Südsudan und setzte auch Kunstprojekte, die verschiedene soziale Themen ansprachen, um. Dabei merkte ich rasch, dass auf Grund meiner vielseitigen Begabungen und auch zahlreichen verschiedenen Erfahrungen ich für nahezu jedes Projekt eine Hilfe sein kann. In dieser Zeit fungierte ich jedoch meist noch im Hintergrund und überließ meinen Vater die Tätigkeiten in der ersten Reihe, der vor seinem Tod noch so viel wie möglich Menschen helfen wollte. Er kämpfte mutig gegen seinen Krebs, weil er so vielen Menschen wie möglich helfen wollte, bevor er starb. Als seine Kräfte schwanden, war er mehr und mehr auf meine Hilfe angewiesen. Es gibt mir eine große Genugtuung und ein gutes Gefühl, dass meine Unterstützung es ihm ermöglicht hat, anderen Menschen zu helfen, seine Projekte bis zum Ende zu verwirklichen und seine Krankheit zumindest vorübergehend zu vergessen.
04
Verantwortung übernehmen
Nach dem Tod meines Vaters viel ich für kurze Zeit in ein Loch. Ich realisierte jedoch bald, dass es nun meine Aufgabe ist das Denkmal meines Vaters und seine Projekte weiterleben zu lassen. Am Anfang war ich noch unsicher, ob ich seine große Lücke füllen könnte. Nach einigen Monaten durfte ich jedoch feststellen, dass es mir große Freude bereitet nun auch in der ersten Reihe zu stehen und noch mehr Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen, indem ich die Rollen meines Vaters übernahm. In dieser Zeit begann auch der Ukrainekrieg, in dem auch die Familie meiner Freundin großteils aus ihrer Heimat flüchten musste. Ich sah und sehe es als meine Verantwortung an sie bestmöglich in ihrer neuen Heimat zu integrieren und zahlreiche weitere Personen aus der Ukraine Hoffnung in dieser schweren Zeit zu geben. Weiters bin ich sehr gerne Obmann eines lokalen Sozialvereins und freue mich, dass ich damit Familien mit einem kranken Familienmitglied etwas helfen darf. Zusätzlich arbeite ich in weiteren Funktionen, um mein Ziel, Menschen bestmöglich zu unterstützen, realisieren zu können.
Vision & Glaubenssätze
Ich lasse mich von einer Reihe von Grundwerten und Überzeugungen leiten, die meine Entscheidungen und Handlungen bestimmen.
- Jeder Mensch ist gleich und ist ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft
- Jeder Mensch hat bereits schwierige Situationen gemeistert und verdient es empathisch behandelt zu werden.
- Solidarisches Auftreten ermöglicht es als Gemeinschaft große Ziele zu erreichen
- Dabei ist es wichtig auch die Nachhaltigkeit der Projekte zu bedenken, damit eine langfristige positive Veränderung bewirkt werden kann.
Meine Tätigkeit in Zahlen
Im Laufe der Jahre konnte ich bereits einen relativ großen sozialen Beitrag für die Gesellschaft leisten. In den nächsten Jahren ist es mein großes Ziel durch meine verschiedenen Tätigkeiten noch mehr Menschen helfen zu können.
Brauchen Sie Unterstützung?
Gerne versuche ich, Sie bestmöglich bei Ihren Anliegen zu unterstützen. Zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren, ich helfe Ihnen gerne.