Über Alexander Weiskopf
Frühes Leben und Familienwerte
Ich hatte das Glück, in einer Familie aufzuwachsen, in der Werte wie Offenheit, Toleranz und Nächstenliebe täglich gelebt wurden. Als ich 12 Jahre alt war, erhielt mein Vater die schreckliche Diagnose Krebs und man sagte ihm, dass er nicht mehr lange leben würde. Das veränderte auch mein Leben schlagartig und ich lernte die Fähigkeit, für andere da zu sein.
Überwindung von Widrigkeiten
In den folgenden Jahren unterzog sich mein Vater zahlreichen Behandlungen und hielt das Versprechen, das er mir gegeben hatte, niemals aufzugeben. Schon während dieser Zeit teilten wir den Wunsch, Menschen zu helfen und kreative Ideen in die Tat umzusetzen.
Mein erstes unternehmerisches Projekt
Einer von ihnen war, dass ich eine Online-Kunstgalerie gründen sollte. Fasziniert von der Idee und in der Hoffnung, die hohen finanziellen Kosten für die Behandlungen meines Vaters teilweise decken zu können, nahm ich dieses neuartige Projekt in Angriff und gründete im Alter von 18 Jahren mein erstes Unternehmen. Zu meiner Überraschung stellte ich schnell fest, dass ich damit tatsächlich erfolgreich sein konnte und schaffte es relativ schnell, ein engagiertes Team um mich herum aufzubauen. Ich zeichnete mich vor allem durch meine originellen Pläne und meine Fähigkeit, Menschen zu führen, aus.
Trotz meines beruflichen Erfolges war es für mich auch wichtig, ein hervorragender Schüler zu sein und dadurch meine Familie stolz zu machen.
Die Corona-Zeit war für mich Segen und Fluch zugleich. Mein Online-Kunsthandelskonzept profitierte sehr von dieser Zeit, aber ich musste auch mit ansehen, wie sich der Gesundheitszustand meines geliebten Vaters immer weiter verschlechterte und er kaum noch das Haus verlassen konnte.
In den letzten Monaten seines Lebens veröffentlichte er ein Buch über seinen Kampf gegen den Krebs, um den Betroffenen Hoffnung zu geben.
Fakten in Zahlen
Stärker zurückkommen
Meinen Vater pflegen und Resilienz lernen
Meine Mutter und ich pflegten ihn bis zu seinem Tod, aber bis zu seinem Todestag konnte und wollte ich nicht begreifen, dass er bald nicht mehr bei mir sein würde. Ich suchte verzweifelt nach Möglichkeiten, ihn weiterleben zu lassen, denn auch ich hatte gelernt, niemals aufzugeben.
Übernahme neuer Verantwortlichkeiten
Nach dem Tod meines Vaters fiel ich kurz in ein Loch, lernte aber schnell, die Verantwortung für die zahlreichen sozialen Vereine meines Vaters zu übernehmen und seinen Platz einzunehmen.
Ein neues Kapitel: Herausforderungen und Chancen
Kurz darauf begann der Krieg in der Ukraine, und die Familie meiner Freundin, die gebürtige Ukrainerin ist, musste fliehen. In dieser Zeit habe ich sozusagen eine neue Familie bekommen, und ich habe wieder gemerkt, wie sehr es mich erfüllt, Menschen zu helfen.
Diplomatie und Hochschulbildung als Ziel
Deshalb habe ich mich entschlossen, ein weiteres Masterstudium an der Diplomatischen Akademie Wien zu beginnen, als ich mich dem Ende meines Masterstudiums in Internationalem Management näherte. Mein Ziel ist es, meine Fähigkeiten im Bereich der Diplomatie weiterzuentwickeln und damit letztlich die vielen Entwicklungen in der Welt positiv mitzugestalten und zu einer besseren Welt beizutragen.
Mit dieser Neuausrichtung beschloss ich, meine sehr erfolgreiche unternehmerische Karriere zumindest vorerst auf Eis zu legen und mich voll auf meine neuen Ziele zu konzentrieren. Ich habe mich sehr gefreut, dass es mir gelungen ist, mein Unternehmen im Jahr 2022 erfolgreich zu verlassen und ich mich so voll und ganz meinen neuen Aufgaben und Zielen widmen konnte.
Ab 2023 konnte ich meine Fähigkeiten durch zahlreiche Coachings mit führenden nationalen und internationalen Trainern in zahlreichen Bereichen weiter ausbauen.
Mein Versprechen
Ich bin kein Mensch, der halbe Sachen macht und gebe immer 100 Prozent für Projekte, an die ich glaube und die mir wichtig sind.
Alexander ist ein echter Teamplayer, dem es gelingt, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu schaffen und jedes Mitglied zu motivieren.
Es ist eine Freude, mit Alexander zu arbeiten und von seinen vielseitigen und unorthodoxen Ansätzen zu profitieren.
Man merkt sofort, dass ihm das Wohl seiner Mitmenschen am Herzen liegt und er sie unterstützen möchte.
Mein Manifest
Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest
Schon als Kind brachten mir meine Eltern durch ihr Vorbild die Goldene Regel bei, andere Menschen so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte. Dabei merkte ich rasch, dass ich von jedem Menschen etwas lernen kann und ich deshalb jedem Menschen wertschätzend und ohne Vorurteile entgegentreten werde.
Speziell während des Austausches mit Künstlern lernte ich neue Sichtweisen kennen und gewöhnte mir an, ihre teilweise für mich neuartigen Gedanken ohne Vorurteile anzuhören. Obwohl ich selbstverständlich nicht immer zu 100 Prozent ihrer Meinung war, lernte ich dadurch über den Tellerrand zu sehen und mich weiterzuentwickeln.
Meine Involvierung in zahlreiche soziale Projekte und auch meine privaten Schicksalsschläge bewogen mich, eine gewisse Dankbarkeit aufzubauen und aus meiner privilegierten Situation heraus zu versuchen, positive Entwicklungen anzustoßen.
Professionell
Meine professionelle Herangehensweise an verschiedene Herausforderungen zeichnet mich aus.
Zielstrebig
Wenn ich ein Ziel vor Augen habe, arbeite ich, bis ich es erreicht habe.
Gütig
Aber ich bleibe trotzdem ein Mensch und achte auf meine Umgebung.
Erfahren Sie mehr über mich
Akademische Laufbahn
Erfahren Sie mehr über meine akademische Laufbahn und meine Leistungen in diesem Bereich.
Wohltätigkeit
Erkunden Sie die verschiedenen Wege, auf denen ich bisher im Bereich der Wohltätigkeit tätig war.