Alexander Weiskopf Entrepreneurship
Aus dem kleinen Osttirol in die große weite Welt

Schon früh entbrannte meine Leidenschaft für Unternehmertum in mir. Bereits mit 18 Jahren gründete ich unter großem Interesse in der Branche meine Kunstfirma und prägte in den kommenden Jahren mit zahlreichen Innovationen den heimischen Kunstmarkt mit.

Als Kompass fungierte dabei stehts mein Menschenbild, welches mir ermöglichte, auch in schwierigen Momenten mein Ziel Win-Win Situationen zu kreieren nicht zu vergessen.

Reden Sie mit mir.
Neue Wege zu gehen und ausgefeilte Konzepte zu entwickeln ist meine Leidenschaft

Einer meiner Stärken ist es durch meine analytischen Fähigkeiten gewisse unternehmerische Möglichkeit im Markt festzustellen und aus diesem gezielten Mehrwert zu kreieren. Meine Masterstudien in International Management an renommierten Universitäten halfen mir diese Begabungen weiterzuentwickeln.

In letzter Zeit konnte ich diese auch in beratenden Tätigkeiten in anderen Firmen ausleben und Firmen dabei helfen zu wachsen.

Vielseitige Begabungen

Meine zahlreichen Interessen wirkten sich auch positiv auf meine Kenntnisse in unterschiedlichen Bereichen aus. Dank diesen schaffe ich in nahezu jedem Projekt einen Mehrwert darzustellen.

Kreativität
Leadership
Sprachen
Programmieren
Analytische Fähigkeiten

Meine unternehmerische Geschichte

Bereits zu Schulzeiten merkte ich, dass ich ein großes Interesse habe mich auch außerhalb der Schule in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Einer meiner Leidenschaften entstand bereits im Alter von 15 Jahren, als ich erstmals Aktienkurse genauer analysierte und meinen Eltern nahelegte in gewisse Aktien zu investieren. Dabei merkte ich rasch, dass ich eine besondere analytische Fähigkeit aufweise und eine große Freude am Verstehen komplexer Zusammenhänge verspüre. In den 2010er Jahren wurde auch das Thema Programmieren immer wichtiger. Ich hatte das Glück eine Schule besuchen zu dürfen in der speziell die Fähigkeiten im Programmieren gefördert wurden. Als letztes großes Hobby in meiner Jugend war das Sammeln von Kunstwerken. Meine Eltern förderten diese Liebe aktiv, indem sie mir jedes Weihnachten Kunstwerke von renommierten Künstlern schenkten, seit ich 10 Jahre alt war. Dadurch konnte ich freundschaftliche Verbindungen zu zahlreichen exzellenten Künstler*Innen aufbauen. Als ich 17 Jahre alt war verschlechterte sich die Gesundheit meines Vaters auf Grund seiner Krebserkrankung sehr und er kämpfte um sein Leben. In dieser Zeit versuchte ich meine Familie bestmöglich zu unterstützen und dachte mir, dass ich eine Onlinegalerie für Kunst etablieren könnte, um meinen Vater zum einen Freude zu bereiten und zum anderen eventuell auch seine Therapiekosten teilweise mittragen zu können. Dieser träumte selbst seit seiner Kindheit von einer eigenen Firma und erkannte auch das Potential in dieser Idee. Innerhalb kürzester Zeit schaffte ich es zahlreiche Künstler*Innen von meinem neuartigen Konzept zu überzeugen und eine Website zu programmieren, die das Kaufen von Kunstwerken ermöglichte.

Alexander Weiskopf Begin
Alexander Weiskopf development

Das Abenteuer beginnt

Genau an meinem 18. Geburtstag hielt ich die Anmeldung zu meiner ersten Firma in den Händen. Nach meiner Matura konnte ich als Gedenkdiener meinen Zivildienst in London und Mailand ausüben und internationale Kontakte zu führenden Kunstinstitutionen, aber auch engagierten gleichaltrigen Gedenkdiener knüpfen. So schaffe ich es rasch ein Team von talentierten Personen, um mich zu versammeln, die an meine Vision glaubten. In den nächsten Jahren konnte ich zahlreiche Kunstprojekte umsetzen und mein Ziel erreichen Kunst und ihre Botschaften in die Mitte der Gesellschaft zu bringen. Zusätzlich wuchs meine Firma sowohl online als auch offline stätig weiter. Der asiatische Raum erwies sich dabei unter anderem für mich als besonders interessante Tätigkeitsregion. Während der Coronakrise wurde ich auf Grund mein großes Interesse an verschiedenen Formen der Investition auf NFTs aufmerksam. Mit großer Leidenschaft fasste ich auch in diesem Bereich fuß und war mitverantwortlich für einer der größten Kunstprojekte in diesem Bereich. Nach dem Tod meines Vaters merkte ich, dass ich eine große Leidenschaft verspüre Menschen zu helfen und aktiv einen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte. Deshalb entschloss ich mich nach nahezu 10 Jahren in diesem einzigartigen Markt mich erstmals aus diesem zurückzuziehen und neue Wege zu gehen und beruflich, aber auch persönlich nach neuen Herausforderungen zu suchen. Dabei freue ich mich sehr, dass die von mir angestoßenen Ideen und Konzepte weiterhin vorhanden sind und ihren Weg erfolgreich weitergehen. Meine Leidenschaft Situationen genau zu analysieren und neuartige Ideen zu entwickeln verfolge ich aber teilweise noch weiterhin, indem ich führende nationale und internationale Firmen in ihren Tätigkeitsbereichen strategisch berate. Weiters entwickle ich meine Fähigkeiten im Bereich AI aktuell stetig weiter. Speziell der die Anwendung von AI im Bildungsbereich fasziniert mich sehr. Seit einem Jahr nehme ich auch nahezu täglich an Einzelcoachings von führenden Experten in ihren jeweiligen Disziplinen teil, um meine Kenntnisse in zahlreichen Gebieten wie zum Beispiel Unternehmensführung, Rhetorik oder auch das Zusammenspiel von Körper und Geist, zu verbessern.

Menschenbild

Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest

Win-Win-Situationen schaffen

Meine Familie brachte mir bereits früh die Fähigkeit bei, jeden Mitmenschen mit Respekt zu behandeln und seine oder ihre Meinung zu beachten. Diese Werte versuchte ich, auch in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen in meinen unternehmerischen Tätigkeiten zu leben. Als Mensch der durchaus eine perfektionistische Seite an sich hat fiel mir das Vertrauen in die Kompetenzen anderen gar nicht so leicht. Mit der Zeit merkte ich aber, dass man durch den Austausch mit anderen eine noch bessere Leistung abrufen, kann als dies alleine möglich gewesen wäre.

Mein Führungsstil beruht dabei auf dem Konzept des dienenden Führers. Das Ziel dahinter ist es im Unternehmen eine relativ flache Hierarchie zu haben und die Teammitglieder auf Augenhöhe zu begegnen.

Besonders die gegenseitige Wertschätzung war einer der fundamentalen Bestandteile meiner Philosophie. Dabei war es für mich sehr wichtig eine positive Fehlerkultur zu etablieren, da ich lernte, dass man aus Fehlern am meisten lernen kann. Ich etablierte auch ein Wertekompass, der meine unternehmerischen Tätigkeiten leitete. Ein essentieller Bestandteil war neben der Gleichheit eines jeden Individuums auch der Gedanke Win-Win Situationen für alle Beteiligten zu kreieren.

Dieses Leitmotiv war für mich der Schlüssel für alle Beteiligten ein Wirgefühl zu kreieren und letztendlich bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Besonders eine offene Kommunikation und regelmäßiges Feedback von allen Beteiligten waren dabei wichtig, damit jeder sich weiterentwickeln konnte.

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